Das gerahmte Porträt eines älteren Mannes im Anzug hängt an einer Holzwand, die vom Sonnenlicht in diesem Boutiquehotel beleuchtet wird. Links ist ein Familienstammbaum abgebildet, und rechts verdeckt ein roter Vorhang teilweise das Fenster.

Historisches Hotel: Über 380 Jahre Gastfreundschaft

Bereits im Jahr 1641 wurde das «Gasthaus zur Sonne» erstmals urkundlich erwähnt. Der markante Turm aus dem 13. Jahrhundert sowie die über 300-jährige Gastgebertradition der Familie Guggenbühl haben die Sonne zu einer festen Institution in Küsnacht gemacht – zu einem Ort, der bis heute lebendig geblieben ist. 1991 ging das Haus in den Besitz einer Küsnachter Familie über.

Harald Raab, im marineblauen Anzug, steht lächelnd vor dem Eingang des Hotels Sonne, umrahmt von großen Topfpflanzen auf beiden Seiten des Eingangs.

Gastgeber

Seit Juli 2023 wird es mit Leidenschaft und Feingefühl von Hoteldirektor und Gastgeber Harald Raab geführt, der mit neuer Inspiration die gelebten Werte und die lange Tradition miteinander verbindet.
Ein sanftes, sonnendurchflutetes Zimmer in einem Boutiquehotel mit einer mintgrünen Wand, an der drei gerahmte Landschaftsgemälde hängen. Im Vordergrund sieht man einen mit einem weißen Tuch bedeckten Tisch und drei Stühle mit Korbrücken.

Kunst

Doch die Sonne Küsnacht ist weit mehr als ein geschichtsträchtiger Ort der Begegnung. Sie ist auch ein Haus der Kunst. Über 70 Originalwerke, darunter Arbeiten von Ikonen wie Andy Warhol, Robert Indiana und Meret Oppenheim, begeistern Kunstliebhaberinnen und -liebhaber. Ergänzt wird die Sammlung durch Werke bedeutender Schweizer Künstlerinnen und Künstler wie Augusto Giacometti, Bernhard Luginbühl und Albert Manser.

Historische Substanz trifft auf moderne Designelemente

Die Architektur und Einrichtung des Hauses verbindet historische Substanz mit modernen Designelementen und macht es dadurch zu einem Rückzugsort, der seit über 380 Jahren Gäste aus nah und fern am Ufer des Zürichsees willkommen heisst.